Was sind die Vor- und Nachteile eines Brunnens, bei dem wir einen Brunnen planen können und warum muss das Wasser aufbereitet werden?

Ohne Zweifel können wir einen Brunnen an einem Ort haben, an dem es keine Wasserversorgung gibt, und der Zugang zu Wasser ist eine notwendige Voraussetzung für die Entwicklung jedes Grundstücks. Darüber hinaus gibt es eine gewisse Unabhängigkeit bei der Versorgung mit Grundversorgungsmitteln. Ein weiterer Vorteil ist, dass wir kein Wasser aus dem Brunnen bezahlen. Es sollte jedoch bekannt sein, dass die Stromkosten für den Antrieb der Tauchpumpe zwar sehr gering sind, jedoch müssen wir daran denken, dass die Situation viel schlimmer ist, wenn das Wasser eine mehrstufige Behandlung erfordert. Dann treten leider ständige Betriebskosten auf – Wasser aus eigener Aufnahme ist nicht mehr kostenlos, sondern möglicherweise sogar billig.

Und wo können wir den Brunnen wieder planen?

Wir werden über die Anforderungen für nur Brunnen sprechen, aus denen wir vom Menschen verbrauchtes Wasser beziehen. Wenn das Wasser jedoch nur für wirtschaftliche Zwecke (zB Gartenbewässerung) verwendet werden soll, gelten diese Regeln für uns nicht. Denken Sie jedoch daran, dass es hauptsächlich darum geht, eine Wasserverschmutzung zu vermeiden, daher ist es erforderlich, dass der Abstand nicht kleiner sein sollte als:

und). 5 Meter von der Grundstücksgrenze entfernt.
b). 7,5 Meter von der Achse des Straßengrabens entfernt.
c). 15 Meter von der Klärgrube, d. h. einem geschlossenen, nicht abfließenden Tank für Abwasser oder von der Klärgrube der Kläranlage entfernt.
d). 30 Meter bis zum nächsten Klärwerksablauf mit Versickerung ins Erdreich oder bis zum Rand des Filterfeldes.

Darüber hinaus ist es zulässig, den Abstand des Brunnens von der Grundstücksgrenze zu verringern, sogar bis zur Grenze. Die anderen sollen noch behalten werden.

Warum muss Brunnenwasser aufbereitet werden?

Sie sollten wissen, dass das Wasser aus Ihrer eigenen Aufnahme in der Regel zu viel Mangan und Eisen enthält, da dies typische Elemente sind, die in tieferen Grundwasserleitern reichlich vorhanden sind. Wir sollten aber auch bedenken, dass in solchem ​​Wasser grundsätzlich alles sein kann, zum Beispiel krankheitserregende Bakterien, die aus der undichten Klärgrube eines Nachbarn sickern oder Stickstoffverbindungen aus Kunstdünger, die in einer scheinbar idyllischen, ländlichen Gegend verwendet werden. Im Allgemeinen hängt alles von der Anordnung der Bodenschichten in einem ziemlich allgemein verstandenen Bereich ab. Es ist auch wichtig, den Brunnen selbst richtig zu machen. Durch undichte Anordnung oder gar fehlende Verrohrungsrohre im Bohrloch kann beispielsweise das Wasser aus dem theoretisch 25 Meter tiefen Brunnen mit Flachwasser (sog. subkutan) oder sogar (sog. subkutan) verunreinigt werden oder sogar Regenwasser.

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